VISCUM MALI e planta tota D 15 Ampullen 10X1 ml Ampullen

Anbieter:
WALA Heilmittel GmbH
PZN:
03358558
Einheit:
10X1 ml Ampullen
VISCUM MALI e planta tota D 15 Ampullen
Packungsgrößen
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Anbieter:
WALA Heilmittel GmbH
Packungsgröße:
10X1 ml
Ampullen
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Verfügbarkeit:
  verfügbar in 2- 6 Werktagen
Produktbeschreibung
Zusammensetzung
1 Ampulle enthält: Viscum album (Mali) e planta tota ferm 34i Dil. D.. 1 ml (HAB, Vs. 34i)
Anwendungsgebiete
Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Gegenanzeigen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei bekannter Allergie gegen Mistelzubereitungen. Eine Fortsetzung der Therapie ist erst nach erfolgter Desensibilisierung möglich. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/Säugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko für den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat
Dosierung und Art der Anwendung
Soweit nicht anders verordnet, gilt für Erwachsene 1- bis 3-mal wöchentlich 1 ml subcutan injizieren. Dauer der Anwendung Die Dauer der Behandlung erfordert eine Absprache mit dem Arzt.
Nebenwirkungen
Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subcutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Es können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot, Schock auftreten, die ein Absetzen des Präparates und sofortige ärztliche Behandlung erforderlich machen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor.